Mörike-Wanderweg: Gemeinde Grafenberg

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Neuer Grafenberger Mörike-Weg wird ausgeschildert

Derzeit haben die Arbeiten zur Ausschilderung des neuen Grafenberger Mörike-Weges begonnen. 

Dieser neue konzipierte Wanderweg führt rund um Grafenberg, ist ca. 7 km lang und Teil der Erneuerung des Wanderwegsnetzes im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Start und Ziel ist am Waldspielplatz an der Kohlbergerstrasse. Parkplätze stehen auch an der Rienzbühlhalle zur Verfügung. 

Der erste Teil des Wanderweges bis zum Berg ist identisch mit dem bisherigen Wegverlauf, führt am evangelischen Gemeindehaus vorbei hoch zum Pfarrhaus, an der Zehntscheuer und der Kirche vorbei zum Ziehbrunnen. Dann geht es weiter am Rathaus vorbei zur historischen Kelter und hoch auf den Berg. 

Von dort aus beginnt der neue Teil hinunter Richtung Kleinbettlingen (Blähwiesen, Hauwiesen). Es geht über die Kreissstrasse und dem Helfersbach am dortigen Biotop vorbei zur Zollernstraße. Über den Spielplatz und das Lindenbachtal geht es am Sportplatz über die neue Fußgängerbrücke an der Ortsumfahrung zurück zum Waldspielplatz. 

Grafenberg durfte bei diesem von den Landkreisen und den Regierungspräsidien geförderten Projekt mitmachen, da es am Randes des Biosphärengebietes liegt.

 

Karte Mörikeweg (PDF-Datei)

Mörike-Rundwanderweg

Grafenberg liegt am Mörike-Rundwanderweg, der dem Wanderfreund herrliche Wanderungen im Albvorland anbietet.

Mit dem Eduard-Mörike-Weg verbinden sich Natur und Kultur in der wunderschönen Region zwischen Albtrauf und Ermstal. Einer der großen heimischen Dichter stand Pate für die Namensgebung: Eduard Mörike. Der Weg verbindet die Gemeinden am Wegesrand miteinander. Im Süden warten Riederich, Grafenberg, Kappishäusern und Kohlberg auf Ihren Besuch. Im Norden schließen sich Tischardt, Großbettlingen, Kleinbettlingen, Neckartenzlingen und Bempflingen an. In jeder Gemeinde finden sich versteckte Kleinode, die auf ihre Entdeckung warten. Gehen Sie auf Spurensuche!

Durch die verschiedenen Varianten des Eduard-Mörike-Weg lassen sich das Streuobst-Paradies im Albvorland und die einmalige Kulturlandschaft gut erkunden. Zahlreiche Rastplätze und Aussichtspunkte laden zum Entspannen ein.